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Nach Edelstahl, Gelb- und Roségold stellt Audemars Piguet anlässlich des Genfer Uhrensalons die Royal Oak Ewiger Kalender nun komplett aus schwarzer Keramik gefertigt vor. So sind sowohl das 41 Millimeter große Gehäuse als auch das Band mit Titanfaltschließe vor unerwünschten Kratzern gefeit.

Audemars Piguet: schwarze Keramik für die Royal Oak Ewiger Kalender
Audemars Piguet: schwarze Keramik für die Royal Oak Ewiger Kalender

Im als Tal der Uhren bezeichneten Vallée de Joux wuchsen in der Mitte des 19. Jahrhunderts zwei Knaben heran, die die Haute Horlogerie gehörig aufwirbeln sollten. Neben sportlichen und musischen Aktivitäten verband die beiden Jugendfreunde Jules-Louis Audemars und Edward-Auguste Piguet eine kolossale Begeisterung für das Uhrenhandwerk. Aus dieser Leidenschaft fürs Tüfteln und der Liebe fürs Detail ging im Jahre 1881 ein Unternehmen hervor, welches diese Werte nach wie vor verinnerlicht hat und heute zum Renommiertesten gehört, das die Uhrenwelt zu bieten hat.Obwohl Audemars Piguet an sich eher mit exquisiten Armbanduhren aufwartet, ist es eine sportive Besonderheit, die das Unternehmen endgültig an die Spitze der Luxusuhrenbranche katapultiert: Mit der Lancierung der von Gerald Genta designten Royal Oak, erschafft Audemars Piguet einen Klassiker, der seit nunmehr vier Jahrzehnten Uhrenfans aus aller Welt begeistert.

Neben Wochentag, Datum, Monat und Monphase zeigt der ewige Kalender von Audemars Piguet Uhren Kaufen Replik auch die aktuelle Kalenderwoche auf dem äußeren Zifferblattrand an. Innerhalb der Monatsanzeige bei zwölf Uhr erfährt der Träger, ob das aktuelle Jahr ein Schaltjahr ist. Diese Anzeige ist nicht nur für den Besitzer des ewigen Kalenders entscheidend, das automatische Manufakturkaliber 5134 bringt mit dieser Information die richtige Monatslänge zur Anzeige, fügt also bei Bedarf einen 29. Februar ein. Wer die Royal Oak Ewiger Kalender aus schwarzer Keramik sein Eigen nennen möchte, muss 91.800 Euro parat haben. mf